Wörter und Zeichen: Vom Rechnen mit Dolchen und Sternen

Heute geht hauptsächlich darum, die symbolische Notation, die wir schon das letzte Mal für die Zustände unseres Quantenwürfel verwendet haben, nochmal zusammenzufassen, ein paar „intuitive“ Merksätze dafür zu formulieren und ein paar Regeln zu Rechnen damit aufzustellen.

Außerdem bietet sich die Gelegenheit an, ein paar von den typischen Wörtern vorzustellen, die in der Quantenphysik immer wieder herumgeistern, nur, um sie einmal gehört zu haben, und sie im Kontext zu sehen.

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Das ist doch kein Zustand: Und und Oder, oder Nicht?

Die Phrase „Das ist doch kein Zustand!“ hat wohl sicher jede_r schon einmal gehört, der das Chaos liebt – in Wirklichkeit wissen wir aber (ich zähle mich zu den Chaoten): Diese „Zustände“ haben ihre eigene Ordnung – und wenn man die einmal durchschaut hat, ist der Umgang mit den Zuständen überhaupt nicht mehr umständlich!

Ähnliche Beiträge gibt es wahrscheinlich wie Sand am Meer – und viele davon sind auch echt weiterzuempfehlen, aber ich denke mir, dieser grundlegende Begriff hat auch in diesem Blog einen eigenen Beitrag verdient.

Es geht im Prinzip um alles, was es gibt – denn alles hat irgendeinen Zustand. Und darum, was den quantenphysikalischen Zustand von dem, was wir intuitiv darunter verstehen würden, unterscheidet.

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